Blade Lite F5J

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Art.Nr. 5010225

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Blade Lite F5J

Pino lite
2,5m-Allround-Segler
Kompakter Hochleister
 
Modell: Pino lite
Spannweite [mm]: 2.500
Streckung: 14
Flügelfläche [dm²]: 44
Flächenbelastung [g/dm²] : 22,0-29,5
Fluggewicht [g]: 970-1300
Profil: Strak aus 5 Profilen (MP1-1,66/7,6 bis MP5-1/5)
 
 
Während andere auf das richtige Wetter warten, bist Du mit diesem Gerät schon längst in der Luft!
Mit dem Pino Lite haben wir das Spektrum deutlich nach unten erweitert.
 
Mit gut einem halben Kilo weniger als der PINO medium, kann der Pino lite auch schwächste Thermik nutzen.
Der Flugspaß beginnt bereits früh morgens, verlängert sich bis in den Abend hinein oder findet sogar mitten im Winter statt!
Damit der Flugspaß lange währt, haben wir dem Pino lite eine robuste Aussenhaut aus den leichtesten Kohlefasern verpasst.
Die Lackierung ist aus Gewichtsgründen auf ein Minimum reduziert.
 
Aerodynamik:
Wir haben für den Pino ein modernes, schnelles Profil entwickelt.
Die Dicke beträgt nur zwischen 6,16% und 7,58%. Über den Flügel gibt es einen Strak mit 5 verschiedenen Profilen, um an jeder Flügelstelle das optimale Profil zu haben.
Die Profilerstellung erfolgt mit X-Foil, die Flügel-Aerodynamik mit XFLR5. Die guten Langsamflugeigenschaften erhält das Modell durch die Wölbklappe und das geringe Gewicht.
 
Wir wählten ein Pendelleitwerk für ein schnelle und einfache Montage und zur Ausführung von gerissenen Kunstflugfiguren.
Außerdem verfügt der Pino über extra starke Bremsklappen, die vor allem beim Hangfliegen von Vorteil sind.
 
Ein hoher Vorfertigungsgrad sorgt für geringen Fertigbauaufwand und damit kurze Bauzeit.
 
Außerdem war uns auch bei diesem Modell die Verwendung modernster Materialien und Technologien wichtig, wie z.B. IMS Spread-Tow aus Russland,
26g biaxiales Kohlegelege (Carboline), schwarz eingefärbte Glasfaser, Full Core Technik, federbelastete Kontakte für elektrische Verbindung u.v.m.
 
Ein paar Highlights, die den Pino am treffendsten charakterisieren:
  • tolle Dynamik dank modernster Aerodynamik
  • sehr wendig für optimalen Kunstflugspaß
  •  gut beherrschbar im Grenzbereich daher
  • optimale Kurbeleigenschaften und
  • spielerisch einfaches Handling
  • universelle Einsetzbarkeit
  •  aufgrund der moderaten Größe ideal für Transport im Auto oder Rucksack
 
Bauweise:
Rumpf:
  • CFK, u.a. 39g biaxiales Kohlegelege / schwarzes Glas für 2,4GHz-Empfang
 
Tragfläche:
  • Schale mit Rohacell als Stützstoff und 26g biaxialem Kohlegelege als Außenhaut
  • CFK-Rovings als Holmgurte / Glasfaser-beplanktes Balsa als Holmstege / Querruder-Torsionssteg aus Kohlefaser
 
Leitwerk:
  • Full-Core-Bauweise mit Rohacell als Kern und 26g biaxialem Kohlegelege als Außenhaut
  • Spread-Tow Bänder als Holmgurte
 
Vorfertigungsgrad:
  • Sämtliche Ruder sind ausgeschnitten und mit Kevlar angeschlagen
  • Die Servoöffnungen und -schächte sind vorgefertigt, Abdeckungen liegen bei
  • Bowdenzüge in den Bauteilen eingeklebt
  • Rumpfboot mit Aufräsungen fertig vorbereitet für den Servoeinbau
  • Verstärkung für Hochstarthaken vorgesehen
  • Öffnungen im Rumpf sind ausgeschnitten
  • Anlenkung für das Höhenruder in Seitenflosse fertig integriert
  • Kleinteile (inkl. elektr. Federkontakte) sind im Bausatz inkludiert
 
 
RUMPF:
Der Rumpf ist eine Kohlekonstruktion mit Verwendung von 39g biaxialem Kohlegelege.
Die Rumpfschnauze wird für den einwandfreien Empfang von 2,4Ghz. in schwarzem Glas gefertigt.
Die Servos für die Anlenkung des Leitwerks werden in der Rumpfschnauze untergebracht. Die Montage erfolgt in vorgefertigten Ausnehmungen (KST X08-V3) im Rumpfboot.
Die Fläche wird von oben auf den Rumpf aufgesetzt. Als Befestigung können neben Stahlschrauben auch Kunststoffschrauben verwendet werden, die im Fall eines Crashs als Sollbruchstelle fungieren und so den Schaden gering halten.
Die elektrische Verbindung erfolgt mit federbelasteten Kontakten, die ebenfalls ein beschädigungsloses Abscheren der Fläche begünstigen.
Hochstarthaken - Der Pino eignet sich aufgrund seines geringen Gewichts auch für den Einsatz in der Ebene mit den üblichen Hochstartmöglichkeiten.
 
TRAGFLÄCHE:
Der Flügel wird in Sandwichbauweise hergestellt. Die Außenhaut besteht aus 26g biaxialem Kohlegelege. Die Oberfläche der Tragfläche ist Sichtkohle.
Präzise und einfache Montage der Anlenkhebel durch vorgefertigte Vertiefungen: Hebel reinstecken, Sekundenkleber, fertig.
Ruderspaltabdeckung an Fläche und Leitwerk mit speziellem Abdeckband, nach Vorbild der manntragenden Hochleister.
Der Vorteil: geringere Störung der Strömung und geringeres Gewicht als bei den herkömmlichen Harz-Microballoon Dichtlippen
Die Servokästen sind auf alle Standardservos optimiert, speziell: D60 für PINO lite.
Einfache Ballastmöglichkeit durch Variieren der Verbinder:
Segler-Version: 1x Kohlerohr, 1x Stahl kurz, 1x Stahl lang (auf Anfrage)
Kevlarscharniere an Tragfläche und Leitwerk
Servoabdeckungen sind im Bausatz enthalten.
 
LEITWERK:
Das Seiten-Leitwerk wird in Full-Core-Bauweise mit Rohacell als Kern hergestellt. Die Außenhaut besteht aus 26g biaxialem Kohlegelege. Die Anlenkung für das Höhenruder ist in der Seitenflosse bereits integriert.
Das Höhenleitwerk besteht ebenfalls aus einem Rohacell-Kern, der mit 26g biaxialem Kohlegelege beschichtet ist. Die Oberfläche des Leitwerks ist Sichtkohle.
Das Höhen-Leitwerk ist mühelos demontierbar. .
 
 
Wir weisen darauf hin, dass für den Betrieb von Flugmodellen und Coptern gemäß LuftVG eine ausreichende Haftpflichtversicherung erforderlich ist. Außerdem sind neue Verordnungen verabschiedet worden, die das Fliegen mit Coptern und Flugmodellen außerhalb von zugelassenen Modellflugplätzen einschränken und unter bestimmten Voraussetzungen ein Sachkundenachweis erforderlich ist. Außerdem sind Modelle ab einem Gewicht von 250 g kennzeichnungspflichtig. Bitte informieren Sie sich vor dem Kauf und Inbetriebnahme eines Flugmodells oder Copters über die gesetzlichen Bestimmungen ihres Landes.
Weitere Hinweise liegen beim Kauf eines unserer Modelle der Betriebsanleitung bei.
Dies ist keine Rechtsberatung.
Zusätzliche und detailliertere Informationen können sie bei den zuständigen Dachverbänden  DAeC und DMFV erhalten.